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VdS zertifiziertes Brandschutzkonzept für Bandtrockner T&B erstellt in Zusammenarbeit mit VdS erstmals ein zertifiziertes Schutzkonzept
VdS zertifiziertes Brandschutzkonzept für Bandtrockner
T&B erstellt in Zusammenarbeit mit VdS erstmals ein zertifiziertes Schutzkonzept Die Trocknung von Materialien ist vielfach Voraussetzung für deren weitere Verarbeitung. Durch den Trocknungsvorgang, d.h. durch den thermischen Entzug von Wasser und anderen Flüssigkeiten, werden Trocknungsgüter erst haltbar, mischbar, mahlbar oder auf andere Weise verwertbar für weitere Prozessschritte. Trocknungsprozesse sind bereits seit vielen Jahrzehnten industrieller Standard. Der erste Bandtrockner in Europa ist z.B. im Jahre 1907 in Betrieb genommen worden. Heutzutage kommen Bandtrockner in den unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz. Beispiele hier sind u. a. Holz, Pharmazeutika, Lebensmittel, Kunststoffe, Abwasserschlämme und viele andere organische Stoffe. All diese Stoffe haben eines gemeinsam: Sie sind brennbar und bringen in Kombination mit Bandtrocknern eine hohe Brandlast mit sich. Die Bedeutung von Bandtrocknern in der industriellen Anwendung ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Prinzipiell bieten Bandtrockner der Standardbaureihe
19.08.2021  |  1319x  |  Produktnews  | 
Thermomelder THM1
Thermomelder THM1
Überhitzungen im Material, welche zu einem Brand führen können oder Temperaturerhöhungen durch den Produktionsprozess werden über Thermomelder erkannt. Bei Alarmmeldung kann die Filteranlage abgeschaltet oder eine Löscheinrichtung angesteuert werden.
22.06.2015  |  4640x  |  Produktnews  | 
Objektschutzlöschanlagen für Werkzeugmaschinen und Filter
Objektschutzlöschanlagen
für Werkzeugmaschinen und Filter Arbeitsplätze, an denen Staub- oder Schadstoffemissionen entstehen, sind in der Regel mit einer Absauganlage und einem Filter ausgestattet. Das Eindringen von glühenden Partikeln kann in diesem Filter zu einem Brand der Filterelemente führen. Zum Schutz dieser Filter kommen T&B-Objektschutzlöschanlagen zum Einsatz. Wichtigste Voraussetzung für einen wirksamen Brandschutz ist ein ganzheitliches Schutzkonzept, dass individuell auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt wird. Die Erkennung eines Brandes erfolgt im Roh- und Reingasbereich des Filters über hochsensible Infrarot- und Thermodetektoren. Diese Kombination stellt eine größtmögliche Zuverlässigkeit und Täuschungssicherheit dar. Die Löschung erfolgt vorzugsweise mit dem Edelgas Argon. Bei größtmöglicher Löschwirksamkeit besteht hier keine Personengefährdung und Argon kann nach erfolgter Löschung rückstandslos über die vorhandene Lüftungsanlage entsorgt werden. Das häufig verwendete Löschgas
26.05.2015  |  5863x  |  Produktnews  | 
Neue Richtlinien für Funkenlöschanlagen Beschreibung der entstehung und des inhalts der neuen vds-richtlinie fÜr funkenlÖschanlagen.
Neue Richtlinien für Funkenlöschanlagen
Beschreibung der entstehung und des inhalts der neuen vds-richtlinie fÜr funkenlÖschanlagen. Die Grundlagen der VdS-Funkenlöschrichtlinie 2106 stammen aus den 90er Jahren und da sich sowohl die Anforderungen der Versicherer an den anlagentechnischen Brandschutz, als auch die verfahrenstechnischen Abläufe in der holzverarbeitenden Industrie weiterentwickelt haben, war eine Überarbeitung der Richtlinie zwingend erforderlich. Eine Arbeitsgruppe mit Fachleuten begann Anfang 2012, diese Richtlinie entsprechend dem aktuellen Stand der Technik zu überarbeiten und sie so zu gestalten, dass sie im Aufbau anderen VdS-Richtlinien entspricht. Die Aufgaben der Arbeitsgruppe waren: * Definition des anerkannten Funkenlöschanlagen-Errichters auf Basis eines anerkannten Systems, * Erstellung neuer Schutzkonzepte für Pellet- und Recyclinganlagen, * Erstellung von Kontrollprogrammen zur Erhaltung der Betriebsbereitschaft, * Verbesserung der Aussagekraft des Installationsattestes und der Dokumentation, * Definition der Anforderungen an die Maschinenabschaltung.
16.03.2015  |  757x  |  Produktnews  | 
VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen überarbeitet Beschreibung der Entstehung und des Inhalts der neuen VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen.
VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen überarbeitet
Beschreibung der Entstehung und des Inhalts der neuen VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen. Die VdS-Funkenlöschrichtlinie 2106 wurde zuletzt im Jahr 2003 überarbeitet, ihre Grundlagen stammen sogar aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Da sich sowohl die Anforderungen an den anlagentechnischen Brandschutz als auch die verfahrenstechnischen Abläufe in den einzelnen Industriebranchen weiterentwickelt haben, war eine Überarbeitung der Richtlinie sowohl aus Sicht der Versicherer als auch aus Sicht der Errichter zwingend erforderlich. Die bisherige Richtlinie war außerdem stark auf die holzverarbeitende Industrie, in der sie ihren Ursprung hatte, und die Lebensmittelindustrie zugeschnitten. Da heute Funkenlöschanlagen in allen Branchen von der Auto- über die Metall- bis zur Zellstoffindustrie zum Einsatz kommen, waren zusätzlich neue Schutzkonzepte notwendig. Zur Überarbeitung der VdS-Richtlinie 2106 wurde daher Ende 2011 eine Arbeitsgruppe bestehend aus VdS, Vertretern der Versicherungswirtschaft sowie allen VdS-anerkannten Errichtern gebildet. Ziel
16.03.2015  |  796x  |  Produktnews  | 
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