Feuchtigkeitsmessung und -kontrolle beim Mahlen von Mehl
In diesem Artikel wird beschrieben, wie der Feuchtigkeitsgehalt kontrolliert werden kann, um Vorteile in Bezug auf Qualität, ökologische Nachhaltigkeit und Rentabilität des Endprodukts zu erzielen. Einleitung
Getreide ist ein Naturprodukt, daher variiert die Feuchtigkeit im Schüttgut aufgrund mehrerer Faktoren, darunter unterschiedliche Anbaubedingungen, Wetterbedingungen während der Ernte, der Druschvorgang und die Lagerbedingungen nach der Ernte.
Nach der Ernte wird industriell verarbeitetes Getreide oft in einer Mühle gehandhabt, wo es zu Flocken gewalzt oder zu Mehl gemahlen wird.
Der Feuchtigkeitsgehalt ist ein kritischer Faktor in der gesamten Mühle, da er die Leistung der Maschinen, die Plastizität oder Formbarkeit des Materials und die Qualität des Endprodukts beeinflusst. Auch das Erreichen des korrekten Feuchtigkeitsgehalts des Endprodukts ist wichtig, um vorzeitigen Verderb und eine kurze Haltbarkeit zu verhindern.
Durch die Messung und Kontrolle des Wassergehalts des Materials bei jedem Schritt des Mahlprozesses ist es möglich, die Effizienz zu verbessern, den Energieverbrauch zu senken und Kosten zu sparen.
Eine konsistente Feuchtigkeitskontrolle