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Kurzbericht
11.09.2017  |  4242x
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HAAS Hammermühle mit Einsparpotenzial

Mitte 2015 hat AVG am Standort Goch in eine neue stationäre HAAS Altholzaufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 25 t / h investiert. Diese Anlage verarbeitet Altholz der Kategorien A1-A3 zu Biomasse. Die Biomasse wird von AVG an mehrere Auftraggeber geliefert, die ihre Biomassekraftwerke damit befeuern. Die HAAS Anlage produziert 50.000 t saubere Biomasse jährlich.

Seit der Inbetriebnahme wurden mehr als 100.000 t Altholz zu qualitativ hochwertigen Holzspänen aufbereitet.

Nachdem das Altholz mit dem stationären Zweiwellen-Vorbrecher, HAAS TYRON 1500, auf eine Kantenlänge < 300 mm vorzerkleinert wurde, werden dem Stoffstrom mittels eines Elektro-Überbandmagneten Eisenteile entzogen. Im Anschluss wird der Vorbruch mit einer HAAS Hammermühle, HSZ-V 1300, auf eine Kantenlänge von < 80 mm nachzerkleinert.

Abschließend werden die Recyclingspäne mit einem FE/NE-Abscheider von freigelegten Eisenteilen und Buntmetallen befreit. Das gereinigte Endprodukt wird in einen Bunker gefördert, wo es bis zur Verladung gelagert wird.

„Mit unserem Unternehmen verbinden wir stets den höchsten Anspruch
an Kompetenz, Qualität und Sorgfalt. Mit HAAS haben wir einen Lieferanten und Partner gefunden, der diese Attribute ebenfalls lebt.“
Bestätigt Ramon Janssen, AVG

Die Hammermühle bei AVG ist mit einer der neuesten Innovationen aus dem Hause HAAS bestückt - der ballistischen Auswurfhaube. Die bewährte Technik zur Nachzerkleinerung von Biomasse, Altholz, Ersatzbrennstoffen aber auch Kunststoff und PVC-Profilen wurde konsequent weiterentwickelt. Störstoffe, wie Eisen, NE-Material etc., die mit dem Material in die Hammermühle gelangen können, mussten in der Vergangenheit oft sehr zeitaufwendig manuell entfernt werden. Zeit ist Geld, dachten sich die HAAS-Entwickler und machten sich ans Werk. Das Ergebnis: Störstoffe werden nunmehr mithilfe des neu entwickelten ballistischen Auswurfs automatisch abgeschieden. Das System hat sich bewährt und ist neben AVG auch seit mehreren tausend Betriebsstunden in Anlagen bei Remondis und Zollikofer im Einsatz. Mit Hilfe des ballistischen Auswurfs wird eine sehr hohe Standzeit und Lebensdauer bei Schlagwerkzeugen und Siebkörben erreicht – Stillstandzeiten werden minimiert, Kosten reduziert!

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