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Produktbeschreibung
23.10.2018  |  4540x
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Matthiessen Ballenauflöser

zwei Techniken

Der von Matthiessen entwickelte Ballenauflöser BAIII ermöglicht eine kostengünstige Aufbereitung von Wertstoffen und einen optimalen Start für die anschließenden Arbeitsprozesse.

Ballenauflöser BAIII - Aufgabe der Ballen nach vorheriger Entdrahtung.

Nachdem die Ballen von Drähten oder auch Folien befreit sind, werden sie mittels Gabelstapler oder Förderband in den Aufgabebunker geladen und mit einem robusten Kettengurtförderer dem Rotor zugeführt. Um eine gleichmäßige Zufuhr der Aufgabeprodukte zum Aufreißrotor zu garantieren, ist der Kettengurtförderer mit einem Frequenzumrichter für die Geschwindikeitseinstellung ausgestattet.
Die Auflösezinken des Rotors schlagen in den gepressten Ballen und lösen diesen zum größten Teil auf. Die noch nicht genügend aufgelösten Materialien werden über den Rotor durch den speziell entwickelten Auflösekamm gezogen und so vereinzelt. Der Auflösekamm lässt sich mittels Hydraulik in der Position verändern und so auf verschiedene Aufgabeprodukte anpassen. Durch diese Flexibilität und individuellen Einstellmöglichkeiten ist eine sehr gute Vereinzelung der verschiedenen Aufgabeprodukte gegeben.
Bei einer möglichen Durchsatzleistung von bis zu 25 t/h und einem gesamten elektrischen Verbrauch zwischen 18 kW und 24 kW verarbeitet der Matthiessen Ballenauflöser problemlos Papier, PET-Flaschen, Mischfraktionen etc.

Ballenknacker BAIII-DD - Aufgabe der Ballen mit Verdrahtung möglich.

Mit dem weiterentwickelten BAIII als Double Drive - Variante BAIII-DD - hat Matthiessen einen Ballenknacker konstruiert, bei dem die unfallträchtige manuelle Entdrahtung nicht mehr notwendig ist.
Der BAIII-DD ist mit zwei 15 kW Getriebemotoren am Rotor ausgestattet. Die daraus resultierende höhere Antriebskraft des Rotors sowie die speziell ausgeführten Zinken mit gehärteten Meißelspitzen machen das manuelle Entdrahten der Ballen überflüssig.
Der Ballen wird wie beim BAIII mittels Gabelstapler oder Förderband in den Aufgabebunker geladen. Der stabil ausgeführte Kettengurtförderer transportiert den Ballen zum Auflöserotor. Bevor der Ballen den Rotor erreicht, verfährt ein im Bunker installierter Niederhalter vollautomatisch über den Ballen. Ultraschallsensoren ermitteln hierbei die exakte Höhe und bestimmen die Position des Niederhalters. Dieser fixiert den Ballen, so dass er beim Einwirken der Aufreißzinken des Rotors nicht aus der Position springen kann. Die Rotorzinken sprengen die Drähte auf.
Ein gleichmäßiges Auflösen des Ballens ist das Ergebnis.
Die Drähte werden hierbei nicht zerkleinert und über den Rotor auf das nachfolgende Förderband geworfen. Anschließend können die Drähte mit Hilfe eines Magneten aus dem aufgelösten Materialstrom herausgetrennt werden.
Die gesamte elektrische Anschlußleistung des BAIII-DD beträgt nur 35 kW.
Je nach Arbeitsbreite und Art der Ballen beträgt die Aufgabeleistung bis zu 30 t/h.

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